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Die schönsten Liebesgedichte
Über sechzig Liebesgedichte deutscher Dichter in einem Band: Vom Barock bis in die Moderne, von Martin Opitz über Goethe bis hin zu Klabund enthält diese Anthologie eine bunte Mischung an Liebesgedichten. Und so unterschiedlich auch ihre Sprache und ihre Herangehensweise ist, vermitteln sie doch alle auf einzigartige Art und Weise die Größe dieses Gefühls, denn, wie schon Goethe schrieb: „Wenn dirs in Kopf und Herzen schwirrt, Was willst du Bessres haben! Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, Der lasse sich begraben.“
Autor: Verschiedene Autoren
Illustration:
ca. 140 Seiten
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Epoche
Vom Barock bis ins 20. JahrhundertAbriss
Eine Auswahl der schönsten deutschen Liebesgedichte in einem Band!Schauplatz
Deutschland
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)
Leseprobe
In diesem Band enthaltene Gedichte:Martin Opitz: Ach liebste laß uns eilen
Paul Fleming: An Anemonen
Friedrich Hagedorn: Der erste Mai
Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Einladung zur Liebe
Klopstock: Das Rosenband
Matthias Claudius: Die Liebe
Ludwig Heinrich Christoph Hölty: Der Liebende
Johann Wolfgang von Goethe: Das Beste
Johann Wolfgang von Goethe: Gefunden
Johann Wolfgang von Goethe: Nähe des Geliebten
Johann Wolfgang von Goethe: Ob ich dich liebe, weiß ich nicht
Johann Wolfgang von Goethe: Woher sind wir geboren?
Friedrich Schiller: Die Entzückung an Laura
Ludwig Tieck: So willst du des Armen
Ludwig Tieck: Treue Liebe dauert lange
Clemens Brentano: Die Erde war gestorben
Clemens Brentano: Die Liebe fing mich ein
Karoline von Günderrode: Liebe
Achim von Arnim: Einerlei
Achim von Arnim: Mir ist zu licht zum Schlafen
Adalbert von Chamisso: Lebewohl
Adalbert von Chamisso: Seit ich ihn gesehen
Bettina von Arnim: An Pamphilio
Ludwig Uhland: Seliger Tod
Joseph von Eichendorff: Neue Liebe
Joseph von Eichendorff: Frühlingsnacht
Joseph von Eichendorff: Glück
Friedrich Rückert: Liebst du
Theodor Körner: Nähe der Geliebten
Franz Grillparzer: Kuß
Wilhelm Müller: Frühlingstraum
Heinrich Heine: Lyrisches Intermezzo I
Heinrich Heine: Hast du die Lippen mir
Heinrich Heine: Du bist wie eine Blume
Hoffmann von Fallersleben: Ja, du bist mein
Nikolaus Lenau: Dein ist mein Herz
Eduard Mörike: An die Geliebte
Eduard Mörike: Liebesglück
Friedrich Hebbel: Ich und du
Emanuel Geibel: Liebesglück
Theodor Storm: Schließe mir die Augen beide
Theodor Storm: Wer je gelebt in Liebesarmen
Theodor Storm: Damendienst
Theodor Storm: Nachts
Theodor Storm: Dämmerstunde
Gottfried Keller: Am Brunnen
Thedor Fontane: Frühling
Conrad Ferdinand Meyer: Zwei Segel
Heinrich Seidel: Die Liebe hört nimmer auf
Detlev von Liliencron: Ich liebe dich
Richard Dehmel: Nachtgebet der Braut
Richard Dehmel: Leises Lied
Max Dauthendey: Die Uhr zeigt heute keine Zeit
Max Dauthendey: Nie war die eine Liebesnacht
Christian Morgenstern: Es ist Nacht
August Stramm: Wunder
August Stramm: Spiel
Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden
Rainer Maria Rilke: Liebeslied
Paul Klee: Stütze dich auf mich
Joachim Ringelnatz: Ich habe dich so lieb
Joachim Ringelnatz: An M.
Hugo Ball: Frühlingstänzerin
Klabund: Liebeslied
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